Mit einem guten Segelschlag haben wir heute die zweitgrößte Insel Chiles Chiloe erreicht. Heute noch in einer Caleta sind wir morgen zurück in der Zivilisation.
Der Tracker (Spot) funktioniert jetzt wieder. Über die Positionsseite könnte Ihr nun wieder sehen wo wir stecken.
Dienstag, 25. März 2014
Freitag, 21. März 2014
Marina Jechica
Da gibt es hier in den Kanälen doch wirklich eine Marina. Nun sind
wird heute hingefahren. Allerdings tote Hose. Saison vorbei. Auf den
Wegen liegen auch schon braune Blätter.
Eine sehr schöne Anlage mit kleinen Ferienhäusern.
Die haben sogar eine Webpage:
http://www.islajechica.cl/
Gestern abend und auch in der Nacht hatten wir mal wieder Besuch. Ein
sehr neugieriger Otter turnte im Dinghi und auch an Deck rum. Bestimmt
eine Stunde. Er kam auch ganz nah an uns ran.
wird heute hingefahren. Allerdings tote Hose. Saison vorbei. Auf den
Wegen liegen auch schon braune Blätter.
Eine sehr schöne Anlage mit kleinen Ferienhäusern.
Die haben sogar eine Webpage:
http://www.islajechica.cl/
Gestern abend und auch in der Nacht hatten wir mal wieder Besuch. Ein
sehr neugieriger Otter turnte im Dinghi und auch an Deck rum. Bestimmt
eine Stunde. Er kam auch ganz nah an uns ran.
Dienstag, 18. März 2014
Zurück in den Kanälen
Der Golfo de Penas und ein Stück offener Pazifik sind geschafft.Heute morgen sind wir wieder rein in die Känale. Vorbei mit dem teils gewaltigem Schwell des Südpazfiks. Der Schwell (wir hatten teils bis 5m) entsteht nicht hier, sonder tausende Meilen entfernt bei starkem Stürmen weiter im Süden und schwellt dann bis hier hin. Gestern hatten wir einen sehr schönen Segeltag mit viel Sonne. Wir konnten sogar den Parasailor nutzen.
Nun ankern wir in Caleta Gato.
Position: S44° 59` W74° 01,5`
Nun ankern wir in Caleta Gato.
Position: S44° 59` W74° 01,5`
Sonntag, 16. März 2014
Wakeln nach Norden
Wir sind unterwegs. Im Golfo de Penas. Zuerst noch mit Motor und drehenden Winden, nun aber mit oft 8-9 Knoten auf Kurs. Der Wind ist gut, aber die Wellen grauselig. Auch jetzt, bei Wind um die 15kn, steht noch ein Schwell (aus SW) bis zu 5m. Da kann man sich gut vorstellen wie das hier bei schlechtem Wetter abgeht.
Um 8 Uhr werden wir wohl an Cabo Raper vorbei sein. Seit langem mal wieder Segeln über Nacht.
Um 8 Uhr werden wir wohl an Cabo Raper vorbei sein. Seit langem mal wieder Segeln über Nacht.
Samstag, 15. März 2014
Warten aufs Wetterfenster
Noch warten wir hier auf den Wind nach Norden. Heute bläst es hier ganz gut. Wir sind mit 3 Leinen und dem Anker gut "festgebunden". Auch einige Fischer sind hier und lassen das Arbeiten heute lieber sein. Allerdings fischen die hier nicht, sondern ernten "Kelp" für die medizinische Industrie.
Mittwoch, 12. März 2014
Warten auf Wind für den Golfo de Penas
Heute haben wir bei gutem Wetter den Ausgang des Messier-Kanals im Süden des Golfo de Penas erreicht. Nun heißt es auf das richtige Wetterfenster für die Querung des Golfes warten. Das sind etwa 90 Meilen. Wird sicher ein Nachtschlag.
Position: S47° 44` W74° 53,5`
Position: S47° 44` W74° 53,5`
Sonntag, 9. März 2014
Seno Iceberg
Gestern sind wir wieder von Puerto Eden weitergesegelt (mit Motor) und heute besuchen wir den 4. Gletscher auf unserer Tour. Auch dieser Gletscher geht bis ins Meer. Auf dem Weg dahin, haben uns viele Define begleitet. Heute abend geht es in die Caleta Correlation.
Postion: S48° 41,7` W74° 05,9`
Postion: S48° 41,7` W74° 05,9`
Mittwoch, 5. März 2014
Eiszeit am Gletscher Pio XI
Am Abend erreichen wir Puerto Eden und haben zu unserer Freude bereits bei der Anfahrt im Kanal Internet.
Die vielen Eindrücke der letzten 2 Monate hier nachzuholen
ist unmöglich.
Hier nun einige Bilder von einem besonders schönen Abstecher
zum Gletscher Pio XI, der der größte ganz Südamerikas ist und in den letzten 50
Jahren 10 km vorgerückt sein soll.
Delfinen kann man vertrauen, auch hier weisen sie uns den
richtigen Weg.
Der Gletscher noch ganz klein in der Ferne
|
Immer noch etliche Seemeilen entfernt, aber das Ausmaß schon
hier beeindruckend und es wird zunehmend kälter
Durch herumtreibende Eisschollen, mit dem Kat bis in die
erste Reihe,
fahren wir die komplette Länge des Gletschers ab
An einigen Stellen am Fuße des Gletschers schient ein an
Land kommen möglich zu sein.
Ludger macht das Dinghi klar und ich starte zur Gletscherexpedition (roter Pfeil)
Ludger macht das Dinghi klar und ich starte zur Gletscherexpedition (roter Pfeil)
Auf den Gletscher hoch klettern ist wohl doch zu gefährlich,
aber ein Stückchen drauf rum und dran her wandern geht dann schon.
aber ein Stückchen drauf rum und dran her wandern geht dann schon.
Die Nähe des
Eises zu spüren, es anzufassen, mit den Eisstückchen in den riesigen Blöcken zu
spielen,
ist ein wunderschönes Gefühl
ist ein wunderschönes Gefühl
Hier kracht und knackst es, lieber stehen bleiben und den
Blick genießen
Was für eine Wand, was für ein Blau und die Ente direkt
davor
Noch nicht einmal mit Erdkrümmung (Gopro macht`s möglich)
ist von hier die gigantische Länge einzufangen
Bei der Weiterfahrt am nächsten Morgen ziehen sich die
Wolken nicht nur über dem Gletscher zu und öffnen ihre Schleusen. Wir sind
froh, daß wir es am Vortag, bei guten Sicht- und Lichtbedingungen bis zum
Gletscher geschafft haben.
Wenn auch nicht bei durchweg Sonnenschein, waren es
beeindruckende Stunden beim Pio XI
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