Donnerstag, 7. August 2014


Die Reise der Green Duck geht weiter.

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Dienstag, 27. Mai 2014

Segelpause

Wir sind zurück in Deutschland. Jetzt ist erst mal Segelpause.

Dienstag, 29. April 2014

Huilo huilo

Life von einem wasserfall im park von huilo huilo

Mittwoch, 23. April 2014

Marina Alwoplast bei Valdivia


Mittlerweile sind wir sicher in der Marina Alwoplast bei Valdivia angekommen. Hier wird der Kat erstmal eine Weile liegenbleiben.
Wir haben nun noch etwas Zeit uns Valdivia und die Umgebung anzusehen, bevor es dann im Mai nach Deutschland geht.
Valdivia ist eine Stadt mit "deutscher Geschichte". Sehr viele Deutsche sind vor vielen Jahren hier ausgewandert. Unsere Bootsnachbarn sprechen auch Deutsch und der Besitzer der Werft ist auch Deutscher. Es gibt hier sogar ein Musem der deutschen Einwanderung.
Valdivia hat etwa 250.000 Einwohner und wirkt recht lebendig. Vor dem Früchte- und Fischmarkt tummeln sich fette Seelöwen und hoffen auf die Fischabfälle.

Dienstag, 15. April 2014

Auf nach Valdivia

Stelzenhäuser in Castro (Hauptstadt Chiloe). Ehemalig haben da Fischer gewohnt. Mittlerweile sind die Häuser von den Maklern entdeckt worden und werden schon hoch gehandelt.
Nachdem wir die letzten Wochen langsam die Insel Chiloe nach Norden erkundet haben, insbesondere den Norden um Anucud, liegen wir nun startbereit in der Bucht hinterm dem Leuchtturm Corona und werden um 14 Uhr gen Valdivia startet. Das Wetter für das Stück ist recht gemischt. Es wird wohl über Nacht gehen und wir sollten morgen abend ankommen.

Donnerstag, 3. April 2014

Unruhige Abende in der Marina Quinched

Wir waren nun 2 Nächte in der Marina Quinched. Auch hier ist die
Saison vorbei. Wir waren die einzigen Gäste. Mit dem Besitzer William
Bannister haben wir die beiden Orte Chonchi und Castro besucht.
Die Abende in der Marina waren unruhig. Vielleicht 50m von uns
entfernt war eine Tsunami Alarmstation. Und die hat an beiden Abenden
angeschlagen. Glücklicherweise liegt die Marina so geschützt, das von
den Wellen kaum was angekommen ist.

Dienstag, 25. März 2014

Chiloe erreicht

Mit einem guten Segelschlag haben wir heute die zweitgrößte Insel Chiles Chiloe erreicht. Heute noch in einer Caleta sind wir morgen zurück in der Zivilisation.
Der Tracker (Spot) funktioniert jetzt wieder. Über die Positionsseite könnte Ihr nun wieder sehen wo wir stecken.

Freitag, 21. März 2014

Marina Jechica

Da gibt es hier in den Kanälen doch wirklich eine Marina. Nun sind
wird heute hingefahren. Allerdings tote Hose. Saison vorbei. Auf den
Wegen liegen auch schon braune Blätter.
Eine sehr schöne Anlage mit kleinen Ferienhäusern.
Die haben sogar eine Webpage:
http://www.islajechica.cl/
Gestern abend und auch in der Nacht hatten wir mal wieder Besuch. Ein
sehr neugieriger Otter turnte im Dinghi und auch an Deck rum. Bestimmt
eine Stunde. Er kam auch ganz nah an uns ran.

Dienstag, 18. März 2014

Zurück in den Kanälen

Der Golfo de Penas und ein Stück offener Pazifik sind geschafft.Heute morgen sind wir wieder rein in die Känale. Vorbei mit dem teils gewaltigem Schwell des Südpazfiks. Der Schwell (wir hatten teils bis 5m) entsteht nicht hier, sonder tausende Meilen entfernt bei starkem Stürmen weiter im Süden und schwellt dann bis hier hin. Gestern hatten wir einen sehr schönen Segeltag mit viel Sonne. Wir konnten sogar den Parasailor nutzen.
Nun ankern wir in Caleta Gato.
Position: S44° 59` W74° 01,5`

Sonntag, 16. März 2014

Wakeln nach Norden

Wir sind unterwegs. Im Golfo de Penas. Zuerst noch mit Motor und drehenden Winden, nun aber mit oft 8-9 Knoten auf Kurs. Der Wind ist gut, aber die Wellen grauselig. Auch jetzt, bei Wind um die 15kn, steht noch ein Schwell (aus SW) bis zu 5m. Da kann man sich gut vorstellen wie das hier bei schlechtem Wetter abgeht.
Um 8 Uhr werden wir wohl an Cabo Raper vorbei sein. Seit langem mal wieder Segeln über Nacht.

Samstag, 15. März 2014

Warten aufs Wetterfenster

Noch warten wir hier auf den Wind nach Norden. Heute bläst es hier ganz gut. Wir sind mit 3 Leinen und dem Anker gut "festgebunden". Auch einige Fischer sind hier und lassen das Arbeiten heute lieber sein. Allerdings fischen die hier nicht, sondern ernten "Kelp" für die medizinische Industrie.

Mittwoch, 12. März 2014

Warten auf Wind für den Golfo de Penas

Heute haben wir bei gutem Wetter den Ausgang des Messier-Kanals im Süden des Golfo de Penas erreicht. Nun heißt es auf das richtige Wetterfenster für die Querung des Golfes warten. Das sind etwa 90 Meilen. Wird sicher ein Nachtschlag.
Position: S47° 44` W74° 53,5`

Sonntag, 9. März 2014

Seno Iceberg

Gestern sind wir wieder von Puerto Eden weitergesegelt (mit Motor) und heute besuchen wir den 4. Gletscher auf unserer Tour. Auch dieser Gletscher geht bis ins Meer. Auf dem Weg dahin, haben uns viele Define begleitet. Heute abend geht es in die Caleta Correlation.
Postion: S48° 41,7` W74° 05,9`

Mittwoch, 5. März 2014

Eiszeit am Gletscher Pio XI


Am Abend erreichen wir Puerto Eden und haben zu unserer Freude bereits bei der Anfahrt im Kanal Internet.
Die vielen Eindrücke der letzten 2 Monate hier nachzuholen ist unmöglich.

Hier nun einige Bilder von einem besonders schönen Abstecher zum Gletscher Pio XI, der der größte ganz Südamerikas ist und in den letzten 50 Jahren 10 km vorgerückt sein soll.


Delfinen kann man vertrauen, auch hier weisen sie uns den richtigen Weg.
Der Gletscher noch ganz klein in der Ferne
Immer noch etliche Seemeilen entfernt, aber das Ausmaß schon hier beeindruckend und es wird zunehmend kälter
 
Durch herumtreibende Eisschollen, mit dem Kat bis in die erste Reihe,
 
fahren wir die komplette Länge des Gletschers ab
 
An einigen Stellen am Fuße des Gletschers schient ein an Land kommen möglich zu sein. 
Ludger macht das Dinghi klar und ich starte zur Gletscherexpedition (roter Pfeil)

Auf den Gletscher hoch klettern ist wohl doch zu gefährlich,
aber ein Stückchen drauf rum und dran her wandern geht dann schon. 
Die Nähe des Eises zu spüren, es anzufassen, mit den Eisstückchen in den riesigen Blöcken zu spielen,
ist ein wunderschönes Gefühl

Hier kracht und knackst es, lieber stehen bleiben und den Blick genießen 

Was für eine Wand, was für ein Blau und die Ente direkt davor
 
Noch nicht einmal mit Erdkrümmung (Gopro macht`s möglich) ist von hier die gigantische Länge einzufangen

Bei der Weiterfahrt am nächsten Morgen ziehen sich die Wolken nicht nur über dem Gletscher zu und öffnen ihre Schleusen. Wir sind froh, daß wir es am Vortag, bei guten Sicht- und Lichtbedingungen bis zum Gletscher geschafft haben. 
Wenn auch nicht bei durchweg Sonnenschein, waren es beeindruckende Stunden beim Pio XI