Am Abend erreichen wir Puerto Eden und haben zu unserer Freude bereits bei der Anfahrt im Kanal Internet.
Die vielen Eindrücke der letzten 2 Monate hier nachzuholen
ist unmöglich.
Hier nun einige Bilder von einem besonders schönen Abstecher
zum Gletscher Pio XI, der der größte ganz Südamerikas ist und in den letzten 50
Jahren 10 km vorgerückt sein soll.
Delfinen kann man vertrauen, auch hier weisen sie uns den
richtigen Weg.
Der Gletscher noch ganz klein in der Ferne
|
Immer noch etliche Seemeilen entfernt, aber das Ausmaß schon
hier beeindruckend und es wird zunehmend kälter
Durch herumtreibende Eisschollen, mit dem Kat bis in die
erste Reihe,
fahren wir die komplette Länge des Gletschers ab
An einigen Stellen am Fuße des Gletschers schient ein an
Land kommen möglich zu sein.
Ludger macht das Dinghi klar und ich starte zur Gletscherexpedition (roter Pfeil)
Ludger macht das Dinghi klar und ich starte zur Gletscherexpedition (roter Pfeil)
Auf den Gletscher hoch klettern ist wohl doch zu gefährlich,
aber ein Stückchen drauf rum und dran her wandern geht dann schon.
aber ein Stückchen drauf rum und dran her wandern geht dann schon.
Die Nähe des
Eises zu spüren, es anzufassen, mit den Eisstückchen in den riesigen Blöcken zu
spielen,
ist ein wunderschönes Gefühl
ist ein wunderschönes Gefühl
Hier kracht und knackst es, lieber stehen bleiben und den
Blick genießen
Was für eine Wand, was für ein Blau und die Ente direkt
davor
Noch nicht einmal mit Erdkrümmung (Gopro macht`s möglich)
ist von hier die gigantische Länge einzufangen
Bei der Weiterfahrt am nächsten Morgen ziehen sich die
Wolken nicht nur über dem Gletscher zu und öffnen ihre Schleusen. Wir sind
froh, daß wir es am Vortag, bei guten Sicht- und Lichtbedingungen bis zum
Gletscher geschafft haben.
Wenn auch nicht bei durchweg Sonnenschein, waren es
beeindruckende Stunden beim Pio XI
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen