Monika und Robert hatten in ihrem Haus ein Treffen mit Friedhelm einem sehr guten Freund der Familie, der praktischerweise Arzt ist, organisiert und uns dazu eingeladen.
Wir haben sehr gerne zugesagt, weil für uns das Thema „gesundheitliche Versorgung an Bord“ fast genau so wichtig ist wie die viele Technik und weil Monika und Robert für uns zu guten Freunden geworden sind, in deren Gesellschaft wir uns sehr wohl fühlen.
Friedhelm nahm uns in den dann viel zu schnell vergangenen Stunden mit praktischen Übungen die Unsicherheit:
- im bezeichneten Notfällen einen Adrenalin Injector richtig zu handhaben,
- Platzwunden richtig zu nähen,
- großflächige Wunder zu versorgen,
- bei großem Blutverlust und nicht zu stoppenden inneren und äußeren Blutungen einen Katheder (Infusion und Spritze) zu legen,
- den Blutdruck richtig zu messen, zu deuten und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen,
- die Instrumente unseres erste Hilfekoffers richtig einzusetzen
- und vieles, vieles mehr.
Besonders einprägsam waren der sorgsame Umgang mit den sterilen Instrumenten und die Vermeidung von Keimübertragungen, denn wenn wir schon in die Notlage geraten sollten unser erworbenes Wissen anwenden zu müssen, was wir alle nicht hoffen, dann wollen wir uns helfen und nicht durch Keimübertragung schaden.
Ein ganz herzliches Dankeschön
- an Friedhelm unserem sympathischen Doc
- an Robert für seine Tapferkeit sich von mir pieksen zu lassen
- und an Monika und Robert für die Einladung und Gastfreundschaft.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen