Heute morgen habe ich Christel zum Shopping mit dem Dinghi in den Hafen gefahren und hatte dann darauf gleich mein eigenes Abenteuer.
Auf der Rückfahrt bei viel Wind hatte ich mit dem Elektomotor Grundberührung und die Elektronik ging auf Fehler E45. Der Motor war nicht zu überreden wieder zu starten. Ich hatte aufgrund des Windes auch keine Zeit lange zu probieren. Zudem kamen mir in der Fahrrinne schon einige größere Fischerboote gefährlich nahe. Also in die Riemen und gegen Strom und Wind konnte ich Green Duck so grade mit Muskelkraft erreichen.
Dinghi festgebunden und stinkig auf den Motor an Bord. Die Anleitung vom Motor rausgesucht und was E45 ist. Endlich gefunden und wieder nach dem Dinghi gucken. Da ist das weg. Der Knoten war wohl nix. Und nu.
Ich schaue so in die Ferne und versuche das Dinghi zu erspähen. Und da, da sehe ich ein großen Fischerboot mit dem Dinghi im Schlepp. Die rufen und winken schon. Erst wollte ich hinschwimmen, habe dann aber den Kajak genommen. Ein paar Dirham eingepackt und los. Die Dirham haben (waren so 16 Euro) haben sie weniger interessiert, sonder eher das ich das Dinghi für nen Whisky wiederbekommen. Wir haben uns dann aber auf einen Pernot und Captain Morgan geeinigt.
Ich mit den beiden Boten zurück, Die Flaschen geholt und mit dem Dinghi wieder hingerudert. Die haben sich sehr gefreut. (Vermutlich ist das jetzt schon alles alle). Zudem haben sie mir fast 100 Sardinen gegeben.
Daher ist mir jetzt schlecht.
Nicht vom essen, sondern vom Ausnehmen und Filetieren.
Das war mein Abenteuer heute.
Christel war schön schlendern in der Stadt, hat die Stadt wirken lassen und noch lecker Skampis (Heuschreckenkrebs) mitgebracht.
Jetzt staten wir gen Agadir. Wird ne Nachtfahrt.
Wir beginnen mit 20kn Wind
Auf der Rückfahrt bei viel Wind hatte ich mit dem Elektomotor Grundberührung und die Elektronik ging auf Fehler E45. Der Motor war nicht zu überreden wieder zu starten. Ich hatte aufgrund des Windes auch keine Zeit lange zu probieren. Zudem kamen mir in der Fahrrinne schon einige größere Fischerboote gefährlich nahe. Also in die Riemen und gegen Strom und Wind konnte ich Green Duck so grade mit Muskelkraft erreichen.
Dinghi festgebunden und stinkig auf den Motor an Bord. Die Anleitung vom Motor rausgesucht und was E45 ist. Endlich gefunden und wieder nach dem Dinghi gucken. Da ist das weg. Der Knoten war wohl nix. Und nu.
Ich schaue so in die Ferne und versuche das Dinghi zu erspähen. Und da, da sehe ich ein großen Fischerboot mit dem Dinghi im Schlepp. Die rufen und winken schon. Erst wollte ich hinschwimmen, habe dann aber den Kajak genommen. Ein paar Dirham eingepackt und los. Die Dirham haben (waren so 16 Euro) haben sie weniger interessiert, sonder eher das ich das Dinghi für nen Whisky wiederbekommen. Wir haben uns dann aber auf einen Pernot und Captain Morgan geeinigt.
Ich mit den beiden Boten zurück, Die Flaschen geholt und mit dem Dinghi wieder hingerudert. Die haben sich sehr gefreut. (Vermutlich ist das jetzt schon alles alle). Zudem haben sie mir fast 100 Sardinen gegeben.
Nicht vom essen, sondern vom Ausnehmen und Filetieren.
Das war mein Abenteuer heute.
Christel war schön schlendern in der Stadt, hat die Stadt wirken lassen und noch lecker Skampis (Heuschreckenkrebs) mitgebracht.
Wir beginnen mit 20kn Wind
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