Sonntag, 25. August 2013

von Ubatuba zur Ilhabela

Der Wind hat nicht gereicht, so kommen wir erst nach Sonnenuntergang an der Ilhabela an und der Anker fällt in der Dunkelheit in der nördlichsten gut geschützten Bucht

Am nächsten Morgen geht es weiter in Richtung Ort Ilhabela. 
Selbst solche kleinen Kutter scheinen einen Autopiloten zuhaben, denn der Käpten sitzt auf dem Dach seines Bootes und niemand steuert. 

Ilhabela, die eigentlich Ilha San Sebatian heißt, unterscheidet sich in vielem von den bisher besuchten Inseln. Hier gibt es Straßen, Autos, Radwege, Busverkehr, Straßenbeleuchtung, eine dichte Bebauung mit schönen und großen Häusern, eine lange, sehr gepflegte Strandpromenade und viele Annehmlichkeiten, die Touristen in den Ort und auf die Insel locken. 
 
Entlang des Strandes immer wieder Fitnessplätze mit den unterschiedlichsten Geräten und ner netten Anleitung davor. Sport im Feien mit Meerblick, wer braucht da noch ein Sportstudio 

Wir sind einige Tage Gäste im Yachtclub und können die gesamte Clubanlage nutzen, bis auf die Gastronomie, die ist den Clubmitgliedern vorbehalten. Da wir als Gäste keine Liegegebühr zahlen müssen, können wir gut damit leben.

Nicht nur die Blüten des Hibiskus leuchten im Licht der Untergehenden Sonne


sondern auch das Meer und der Himmel um uns rum, da sind die Böen die über uns hinweg fegen fast Nebensache

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