Hier erst einmal einige bildliche Eindrücke von Hafen und Stadt. Die Umgebung dann im nächsten Blog
Am 22.12.2013 erreichten wir mit viel Wind und Regen Ushuaia. Wir fanden einen Platz im Päckchen. Wie zur Versöhnu
ng klarte es dann am Abend auf, das Wasser wurde ruhig uns das Farbenspiel am Himmel und im Wasser mit den schneebedeckten Bergen als Kulisse war ein wunderschönes Willkommen.
Der große Weihnachtsbaum von Ushuaia stand im Wasser
und auch bei uns wurde es langsam weihnachtlich
Wir hatten in den nächsten 2 Wochen reichlich Zeit den Ort und die Umgebung zu erkunden. Auch wenn es am Vormittag meistens regnete, am späten Abend wurde es bei starkem Wind dann aber meistens wieder sonnig.
Nur 2 Blöcke von Hafen entfernt, ist es ganz schön steil. Hier gibt es keine Vorfahrtsschilder. Wer auf der Hangstraße fährt hat immer Vorfahrt.
Am 5.1.2014 lösen wir uns aus dem Päckchen und werfen wir die Leinen in Ushuaia los, verabschieden uns von Roxanna, die hier TO-Stützpunktleiterin ist und bei der wir uns nicht nur für den Spanischunterricht ganz herzlich bedanken.
Am 22.12.2013 erreichten wir mit viel Wind und Regen Ushuaia. Wir fanden einen Platz im Päckchen. Wie zur Versöhnu
ng klarte es dann am Abend auf, das Wasser wurde ruhig uns das Farbenspiel am Himmel und im Wasser mit den schneebedeckten Bergen als Kulisse war ein wunderschönes Willkommen.
Der große Weihnachtsbaum von Ushuaia stand im Wasser
und auch bei uns wurde es langsam weihnachtlich
Wir hatten in den nächsten 2 Wochen reichlich Zeit den Ort und die Umgebung zu erkunden. Auch wenn es am Vormittag meistens regnete, am späten Abend wurde es bei starkem Wind dann aber meistens wieder sonnig.
Im Ort, mitten in blühenden Garten ein weihnachtlich
geschmückter Baum, ist schon ein ungewohntes Bild
Nur 2 Blöcke von Hafen entfernt, ist es ganz schön steil. Hier gibt es keine Vorfahrtsschilder. Wer auf der Hangstraße fährt hat immer Vorfahrt.
Bis zum Ortsrand geht es noch einige Blöcke bergauf. Der Weg
lohnt sich. Von den kleinen sehr
spartanischen Grünanlagen, von denen es dort einige gibt, hat mein einen tollen
Blick, sowohl nach unten als auch nach oben.
Wir erfahren, daß dieses Haus, jetzt direkt in der
Shoppingmaile, ein Gefängnis war,
und daß es von Ende der Welt bis Berlin nur 14105 km sind.
Am 5.1.2014 lösen wir uns aus dem Päckchen und werfen wir die Leinen in Ushuaia los, verabschieden uns von Roxanna, die hier TO-Stützpunktleiterin ist und bei der wir uns nicht nur für den Spanischunterricht ganz herzlich bedanken.
Tschüß Rolf, guten Flug nach Hause und vielen Dank fürs
Haare schneiden :-)
Bis bald Jenni und Gerold, die wir mit ihrer Momo in Puerto
Williams wieder sehen werden
Jan dreht mit seiner Phoebe für uns zum Abschied eine
Ehrenrunde ;-), nein er lag neben uns und hat unseretwegen nur mal ganz kurz
ablegen müssen. Auch ihn werden wir in Puerto Williams wieder sehen.
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