Der Weg dahin war ganz nett.
Als erstes haben wir natürlich die vielen Felsen und Grotten genossen, die sich vom Süd-West Kap fast bis Faro ziehen. Wir konnten davor direkt ankern. Dummerweise ging dann abends der Anker nicht mehr hochzuziehen. Hin und her, nix ging. Mist, musste ich dann doch kurz vorm Dunkelwerden mit Brille die Kette runter und die Kette aus den ganzen Steine rausschlängeln. Dann wars ok.
Nach der Grottentour sind wir noch in den Fluss Alvor gesegelt. Wieder mussten wir mit der Tiefe aufpassen, konnten dann aber gut vor dem Ort ankern. Nach der Nacht und einer kleinen Ortsbesichtigung, trennten sich unsere Wege. Christel ist Zufuß weitergegangen nach Portimao und ich habe das Boot geholt und bin halt auch nach Portimao gesegelt.
Green Duck nur mit Genua
Getroffen haben wir uns im Hafen. Nach 2 Wochen ankern mal wieder im Hafen. Viel bringt das nicht, allerdings wird man den Müll los und hat viel Wasser zum Duschen. Auch die Räder wurden für die Stadtbesichtigung mal wieder eingesetzt.
Die nächste Ankernacht verbrachten wir dann vor Abufeira und nach der üblichen Ortsbesichtiung und den Einkäufen ging des dann zu den Sandinseln vor Faro und Olhao.
Hier werden wir die nächsten Wochen aufhalten. Das prima Wetter geniessen und am Boot basteln.
Durchbohrte Relingstütze für das Koaxkabel für die KW-Antenne
Hafeneinfahrt Faro bei Hochwasser (Spring). Wir mussten uns flach ins Dinghi legen um durchzukommen
Vor der Feierstätte wird noch mal fleißig nachgepudert (Faro)
Strand hinter der Insel (hier ankern wir)
Die Seeseite der Insel (Culatra)
Wer Sand braucht, der baggert sich halt welchen
Die Seewiesen bei Niedrigwasser
Christel sucht Abkühlung bei der Einfahrt hinter die Inseln
.... und sie bringt vom ersten Spaziergan das Abendessen mit.
So sah es vor 15 Minuten aus.
Morgen wollen wir uns Olhao anschauen.
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