Schönes Segeln ist anders
Am Mittwoch brechen wir auf Richtung Rio mit Stop am Cabo Frio.
Es war guter Wind vorher gesagt, der aber nicht so kam wie er sollte. Bei hoher Kreuzsee motorten wir durch die Wellen, die Segel auf Wind hoffend immer noch draußen. Die Kreuzwellen sind ja nicht so schlimm, wenn das Krachen, Knarren und Quietschen der Segel, Seile und was auch immer, nicht Kopfdruck, Ohrenschmerzen u.ä. verursachen würden und einfach nur kräfteraubend sind.
Was ne Erleichterung als das Cabo Frio voraus zu sehen war. Der Ankerplatz ist einfach toll. Der kleine Sandstrand mit Minizuckerhut im Hintergrund, da muß die Copacabana mit dem „echten“ Zuckerhut erst mithalten können.
Wir entspannen bei ausgiebigen Paddeltouren in sehr schöner, sehr ruhiger Umgebung.
Die Insel ist Militärgelände und Betreten ist nicht erlaubt. Wäre nicht die Dünung, wäre ich schon ganz kurz an Land gegangen. Ich hatte die „Bewacher“ der Insel vorsichtshalber freundlich gegrüßt. Wie die Brasilianer meistens so sind, winken sie freundlich zurück. Meine Schlußfolgerung, ich darf den Strand betreten.
geschafft, angekommen am Cabo Frio |
da müssen wir am nächsten Tag schon wieder durch |
Fregattvögel hofft auf Fischerbeute |
die einen fischen, die anderen kreisen um uns rum |
Abschleppdienst oder Diesel sparen? |
ein wunderschöner Ankerplatz, leider nur für wenige Stunden |
Erholung mal anders |
das tut uns beiden gut |
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