ja,
der Weg bis zu unserem nächsten Stop, der Ilha Anchieta war ziemlich wackelig
Auf dieser ehemaligen Gefängnisinsel wohnt niemand. Im Hauptgebäude des Gefängnisses befindet sich ein kleines Museum |
und
die Insel wird als Naturpark gepflegt
Blick
aus dem Gefängnisgebäude auf die Bucht
der
Innenhof, gepflegter Rasen, die Gebäude verfallen kontrolliert
zentraler
Waschraum mit noch recht gut erhaltenen 10 sehr großen Becken oder kleinen Wannen
zwei der fleißigen Wasserschweine, sie halten auf dem Museumsgelände den Rasen kurz
ein sich selbst pflegender Steingarten
mitten im Wald
auch die wächst wild
und die blühen überall, vorzugshalber in den Bäumen, ist doch ne Pracht |
es
gibt viele Strände auf der Insel, den kleinen Praia do Engenho,
den etwas größeren Praia do Sul
und den ganz lange Strand Praia das Palmas erreicht man bequem auf angelegten Wanderwegen. Sie waren alle menschenleer. Wir waren die einzigen Besucher auf der Insel. |
auch zum Saco Grande führt ein breiter Weg. Hier schlägt der
Atlantik mit voller Wucht auf die
Felsküste
auf
dem Rückweg beobachteten wir ein Gürteltier auf Futtersuche, es trottete
gemächlich ins Gebüsch als es uns bemerkte
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