Die Ilhabela ist wirklich sehr schön. Wenn, ja wenn es hier
nicht so viele fiese Gnitzen-Vampire geben würde. Diese kleinen Blutsauger
haben uns hier regelrecht überfallen und scheinen uns von morgens bis abends verfolgt
zu haben. Sie hinterließen nicht nur riesige Beulen auf der Haut, sondern auch
einen Juckreiz, der uns tagelang treu blieb.
Mückenspray
war unser ständiger Begleiter und so konnten wir auch die traumhaft schönen,
breiten langen Strände genießen
Sind beide schwimmfähig. Man soll es nicht glauben, wie weit
und bei welcher Welle die Fischer mit diesem Einbaum aufs Meer fahren.
Auf dem Weg zu einem der 360 Wasserfälle der Insel
und er war beeindruckend
Und hier kommt das viele Wasser, das die Berge runterstürzt
her. Dicke Wolkenschichten hängen im Berg fest, hangeln sich etwas runter und
kraxeln wieder rauf, ein ständig sich veränderndes Bild.
Der ist nicht gerade am unter gehen. Auch wenn es nicht so
aussieht, die Wellen sind recht hoch.
Auch dieses Meer täuscht eine glitzernde ruhige See vor und
schön ist es doch
Bevor wir aus dieser kleinen Bucht wieder hinaus auf den
Atlantik fahren,
lassen wir es uns noch einmal richtig gut gehen
und decken uns noch einmal mit reichlich selbst geernteten Bananen ein.
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