Der Wind hat nicht gereicht, so kommen wir erst nach
Sonnenuntergang an der Ilhabela an und der Anker fällt in der Dunkelheit in der
nördlichsten gut geschützten Bucht
Am nächsten Morgen geht es weiter in Richtung Ort Ilhabela.
Selbst
solche kleinen Kutter scheinen einen Autopiloten zuhaben, denn der Käpten sitzt
auf dem Dach seines Bootes und niemand steuert.
Ilhabela, die eigentlich Ilha San Sebatian heißt,
unterscheidet sich in vielem von den bisher besuchten Inseln. Hier gibt es Straßen,
Autos, Radwege, Busverkehr, Straßenbeleuchtung, eine dichte Bebauung mit
schönen und großen Häusern, eine lange, sehr gepflegte Strandpromenade und
viele Annehmlichkeiten, die Touristen in den Ort und auf die Insel locken.
Entlang des Strandes immer wieder Fitnessplätze mit den
unterschiedlichsten Geräten und ner netten Anleitung davor. Sport im Feien mit
Meerblick, wer braucht da noch ein Sportstudio
Wir sind einige Tage Gäste im Yachtclub und können die gesamte Clubanlage nutzen, bis
auf die Gastronomie, die ist den Clubmitgliedern vorbehalten. Da wir als Gäste
keine Liegegebühr zahlen müssen, können wir gut damit leben.
Nicht nur die Blüten des Hibiskus leuchten im Licht der
Untergehenden Sonne
sondern auch das Meer und der Himmel um uns rum, da sind die
Böen die über uns hinweg fegen fast Nebensache
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