Es ist ein Krampf, die Bilder und Berichte für euch hier
bereit zu stellen.
Im Entwurf sieht alles toll aus und in der Vorschau ist dann
alles schön durcheinander. Selbst mehrere Änderungsversuche bringen kein
anderes Ergebnis.
Das macht keinen Spaß, ist Zeitraubend und zum Verzweifeln. Dabei
warten noch 4 weitere Berichte auf ihre Veröffentlichung.
Wir wissen nicht, ob es an der sehr schlechten
Netzverbindung liegt oder einen anderen Grund hat.
Wir hatten auch schon überlegt einen neuen Blog zu beginnen.
Hier nun der Versuch der Bereitstellung des gesplitteten
Berichtes von der Caletto Horno.
Da wollten wir rein?! Sind wir auch.
Die in Mar del Plata erstandenen Schwimmleinen kommen das
erste Mal zum Einsatz. Da das Wasser hier bis zu 5 m steigt und fällt, wird das
festmachen bei Niedrigwasser zur Klettertour.
Sieht das nicht perfekt aus? Vorne mit Anker gesichert und
hinten an Leinen „gefesselt“. Das Beste dabei, wir liegen ruhig und sicher.
Bei einer Klettertour auf die Berge , Ludger ganz klein da
unten im Cat
Und ich nur noch als Punkt zu erkennen oben auf dem Berg. Es
war eine sehr schöne aber auch anstrengende Wandertour in den Bergen, die mit
einem fantastischen Weitblick über die Landschaft und das Meer belohnt wurde.
Viele Berge, tolle Weitsicht und ein großer See. Bei
Niedrigwasser bleibt da nichts von über, das ganze Wasser ist weg.
Diesen „See“ zu Fuß zu überqueren war leider nicht möglich,
dafür war dann doch zu viel Wasser drin.
Der See kehrt zurück und zwischen den noch Grünflächen
konnte man sich im Kajak treiben lassen und die sich verändernde Umgebung
beobachten
Fast Hochwasser, der See ist zurück, die gleiche Gegend und
ein ganz anderes Bild
Bei unserer Dinghitour durch die nun mit Wasser gefüllten
Lagunen begegneten wir ihnen wieder, den Mara´s und dieses Mal recht nah
Dieser ca. 20 cm große schwarze Vogel mit gelben
Augenrändern und gelbem Schnabel ist in unserem „Patagonien Flora und Fauna“
nicht aufgeführt und uns auch nicht wieder begegnet
Dieser Fluß mündet in die Lagune, wenn denn was drin wäre
zum Fließen. Wäre toll gewesen, hier dem Flußlauf mit dem Dinghi zu folgen.
Guanacofleisch sollen sehr gut schmecken aber doch nicht die
alten Knochen.
Auch wenn der Innenraum unseres Kühlschranks sehr übersichtlich
geworden ist,( Proviantvorräte zunehmend geringer werden), am Knochen brauchen
wir aber doch nicht zu nagen.
Zurück an Bord taucht die untergehende Sonne die umliegenden
Berge in ein leuchtendes Rot und malt die Green Duck als Kontrast in schwarz
darauf.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen