In Abraao schauen wir immer mal wieder vorbei, ist es doch die beste und auch einzige Möglichkeit sich auf der Ilha Grande, von der wir uns noch nicht trennen wollen, mit Lebensmittel zu bevorraten.
Es geht gemächlich zu in den Straßen.
Fußball spielende KInder, ein Bild, das wir in Brasilien sehr oft sehen
wir
ankern hier wieder in der großen Bucht vor Abraao
Welcome
IG ist der Name des kleinen Touristenbootes in brasilianischen Farben. Ja, es
ist hier überall zu spüren, daß man auf der Ilha Grande willkommen ist und
besonders in Abraao
eine
typische Straße mit vielen bunten Hinweisschildern zu den vielen Pousadas
(Pensionen)
Restaurantbesuch
mit Emmy und Werner, ne Karte braucht keiner von uns :-)
zentraler
Platz des Ortes, gepflasterte Straßen wie hier gibt es nur wenige
Schmale
Gassen überall im Ort. Für die Fußgänger ausreichend, Autos gibt es kaum.
Es geht gemächlich zu in den Straßen.
Fußball spielende KInder, ein Bild, das wir in Brasilien sehr oft sehen
es gibt
hier sehr viele Glaubensrichtungen und dementsprechend viele Kirchen, deren
Türen immer weit geöffnet sind.
In
diese Kirche lockte uns der stimmgewaltige Gesang. So viel Enthusiasmus ist so
schnell nicht zu übertreffen.
Bei
einem Blick durch die geöffneten Türen dieser Kirche vielen mir die vielen
Jugendlichen auf.
Neugierig
ging ich hinein. Was mich noch mehr erstaunte, der Pfarrer sprach zu den jungen Leuten in einem sehr
angenehmen Deutsch mit Akzent. Es ging um das Gebot –
Liebe deines nächsten wie dich selbst. Die Aussage des Pfarrers, man kann nicht
jeden lieben, braucht man auch gar nicht. Wie wahr!
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